Meiji jingû 明治神宮 in Aoyama 青山 aufs Neue. Diesmal mit Laubfeger, Priester- und Schreinjungfernprozession, Votivtäfelchen (ema 絵馬) und sehr vielen koreanische Touristen die das heilige Wasser trunken und sich daran laut hustend verschluckten. Tstststs. Unverkennbar auch die traumhaften Schirmkappen...
Donnerstag, 25. September 2008
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4 Kommentare:
Hallo Christian,
für Touris ist Asakusa gar nicht so schlimm (außer sie machen sich selbständig und gehen somit dem Reiseleiter verloren und der Rest der Truppe steht in dem U-Bahn-Zugang... immer die selben Verdächtigen).
Gruß Angelika und Wolf-Dieter
(seit acht Wochen wieder in Deutschland)
Hallo!
Upps, ich hätte ja nicht gedacht, daß einer meiner Kunden diesen Block liest. Peinlich.
Mir ist jemand verloren gegangen? Daran habe ich keinerlei Erinnerungen...
Seid Ihr gut nach Deutschland gekommen? Ich hoffe, voller schöner Erinnerungen.
Grüße aus Asakusa
Christian
Hallo Christian,
wieso peinlich? So bleiben schöne Erinnerung wach.Dir ist ja auch keiner verloren gegangen, Du hast ja die Träumer alle wieder eingefangen (sonst würden die heute noch in Tokyo herumirren). Ansonsten ist hier alles hübsch. Vom Frühling geht Deutschland direkt in den Herbst (Sommer hatten nur Japan-Besucher (nämlich wir).
Bis dann liebe Grüße an Dich, Deine Gäste und alle Japaner.
Wolf-Dieter und Angelika
Da hast du allerdings recht. Sommer gibt es wirklich nur für Japanreisende und Reiseleiter. Ich schaue mir täglich das Wetter zuhause an. Das sieht nicht gut aus. Wir haben hier nochr richtigen Spätsommer. Um die 22 Grad.
Das wäre allerdings mal eine Schlagzeile, wenn einige Touris noch auf der Ginza herumlaufen würden...
Grüße werden an alle Japaner ausgerichtet.
Schön von Euch gehört zu haben
Christian
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